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weise – tapfer – besonnen – gerecht


Jede Woche, wenn ich zur parlamentarischen Arbeit gehe, lese ich in Aarau über dem Bahnhof an einem Gebäude der kantonalen Verwaltung die Worte weise – tapfer – besonnen - gerecht. Eine Mischung aus Demut und Motivation stellt sich dann jeweils ein. Und die Überzeugung, dass wir als Politikerinnen uns diesen Schriftzug zu Herzen nehmen sollten.

Ist nicht jeder Mensch aufgefordert, Fragen zu seinem eigenen Wirken, zur Gesellschaft, zu Recht und Gerechtigkeit zu stellen?

Davon bin ich als KAB-Frau und Präsidentin des Institutsrates des Sozialinstituts fest überzeugt.

Zusammen mit Sie wollen wir Raum schaffen für Sozialethik, Orientierung geben und eine ethische Stimme sein.

Mit dem kommenden neuen Jahr beginnt für das Sozialinstitut als eigenständiger Verein eine neue Zukunft. So sollen die sozialethischen Inhalte der KAB der Gesellschaft erhalten bleiben und nicht ins Vergessen abtauchen. Denn sie sind aktuell wie vor 100 Jahren, als KAB Leute für gerechte Arbeitsplätze, Lohn und Lebensqualität kämpften.

  • Raum schaffen für Sozialethik bedeutet für mich Möglichkeiten für Dialog, Orientierung und Handeln anzubieten. Es heisst auch Heimat bieten für Frauen und Männer, die ihre Motivation und ihr Engagement für eine vernünftige, weise und gerechte Gesellschaft teilen wollen.

  • Orientierung geben besagt für mich, mir meine eigenen Werte und die Prinzipien der christlichen Sozialethik bewusster zu machen.

  • Ethische Stimme sein heisst schliesslich, die christlich sozialethische Botschaft in den öffentlichen Dialog einzubringen.

Für das künftige Institut suchen wir neue Formen und Kanäle der Kommunikation.

Das neue Sozialinstitut wird mit seiner Publikation ab 2017 in die digitale Kommunikationswelt einsteigen und gleichzeitig will es auch jene ohne Zugang zu elektronischen Medien dienen. Darum wird es sowohl eine elektronische wie auch eine gedruckte Form der Kommunikation geben.

  • Wir werden weiterhin über christliche Werte, sozialethische Themen und gesellschaftliche Fragen berichten.

  • Wir bieten gern weiter ethische Orientierungshilfen zu den Eidg. Abstimmungen.

  • Wir werden vier bis sechs Mal im Jahr präsent sein.

Das neue Sozialinstitut will noch vermehrter als jetzt „Raum für Werte“ schaffen und Sozialethik stärker in die Öffentlichkeit bringen. Mit Ihnen und der neuen Zeitschrift wollen wir einen Teil dieses Ziels erreichen. Darum ist es uns so wichtig mit dem folgenden Fragebogen Ihre Meinungen und Perspektiven zur jetzigen Zeitschrift "treffpunkt" zu hören:

Anker 1
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